Müde und durstig von der Jagd kehren der König und sein Oberjäger Leopold in einer Mühle ein. Der Müller, der von diesem Besuch sehr überrascht ist, erzählt recht angeberisch, seine Tochter Rosa könne Stroh zu Gold spinnen. Etwas ungläubig befiehlt der König, dass das schöne Mädchen noch am selben Tag ins Schloss kommen solle, um ihre Fertigkeiten zu beweisen. Sollte sie wirklich aus Stroh Gold spinnen können, so würde er sie zu seiner Frau nehmen.
Auf dem Schloss angekommen, wird Rosa in ein Zimmer geführt, das für sie mit Strohballen gefüllt wurde. Verzweifelt überlegt sie, was sie tun solle. Da kommt ein kleines Männchen, das ihr Hilfe verspricht, aber nur unter einer Bedingung: Sollte sie Königin werden, dann werde das erste Kind ihm gehören. Die Müllerstochter erklärt sich gezwungenermaßen mit dieser Abmachung einverstanden. Im darauf folgenden Jahr, nach der Geburt des ersten Kindes, taucht plötzlich wieder das kleine Männchen auf...
Sprecher:
Sabine Glaab
Margit Graßmann
Yvonne Kolbeck
Markus Matschuck
Michael Pöllmann
Raimund Pöllmann
Sebastian Pöllmann
Karl Steinhofer
Spieler:
Sabine Glaab
Margit Graßmann
Yvonne Kolbeck
Markus Matschuck
Raimund Pöllmann
Regina Schneeberger
Musiker:
Johannes Bauer, Kontrabass
Günter Schmid, Akkordeon
Robert Traurig, Violine, Gitarre
Marionetten/Bühnenbild:
Raimund Pöllmann
Kostüme/Bühnentechnik:
Christine Pöllmann
Aufnahme:
Christine und Sebastian Pöllmann
Inszenierung und Gesamtleitung:
Raimund Pöllmann